Instrumentarium
Die Wirkung von Instrumenten wird gelegentlich unterschätzt. Es werden damit nicht nur Akzente gesetzt, manchmal überdecken sie auch gesangliche Schwächen (bei uns natürlich nicht).

Die folgende Auswahl macht deutlich, dass es uns bei der Beschaffung nicht auf 2 Euro ankam

Ein Waschbrett ist erstmal nichts besonderes. Aber dieses ist elektrisch verstärkt. Man trägt dazu Fingerhüte aus Metall (gute Leitfähigkeit). 

Wenn Weichspülen auf dem Plan steht, benutzt man die applizierte Bürste.

Der Trageriemen befreit die Hände von unnützen Tätigkeiten und vermittelt durch den Gitarren-Effekt eine gewisse Professionalität.

Als echte "Rasselbande" hat man dieses Teil natürlich immer griffbereit. Wer seinen Text vergisst:  ... Zack ...
Das sind schon merkwürdige Dinger, diese Nasenflöten, aber wenn man es erst einmal "drauf" hat, sind einem die anfänglichen  Bedenken Schnuppe
Warum ausgerechnet diese Form von Nöten ist , um mit Sand Musik zu machen bleibt ein Rätsel. Allerdings lässt sich damit auch anderer Unfug treiben
Was zunächst wie ein Schlagring ausschaut, entpuppt sich schnell als Mini-Schellenbaum. Immer wieder gern verwendet bei Weihnachtsliedern
Unentbehrliche Helferlein sind diese Kazoos. Seitdem wir die haben, brauchen wir nicht mehr auf ekligen Kämmen zu blasen.
Diese Trommeln sind etwas für Maul-Helden. Der Klang passt nicht überall, aber geht durch Mark und Bein.
Simpler geht's kaum. Diese Tröte stammt aus einem Kaugummi-Automaten. Und sie schmeckt auch noch danach.
"Muss man zuerst aufgegessen haben,
bevor man drauf spielen kann"
(I. Insterburg)

Die Glöckchen dieser Rassel hingen an diversen Schokolade-Osterhasen. Richtig lecker.
Montiert auf Gardinenstangen-Halter.

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